Hey Loser, sei ein guter Rosettenkriecher
Sein offener Mund bildete eine perfekte Dichtung zwischen Arschloch und Lippen. Und dann gab’s die volle Dröhnung ..
Meine Frau und ich saßen auf dem Bett und spielten „Vier-Gewinnt“. Wir machten eine kleine Wette und der Gewinner durfte sich für ein paar Stunden von vorn bis hinten bedienen lassen. Sie schrie laut: „Huraaaaaa“, als sie das Spiel gewonnen hatte.
Dann legte sie sich auf dem Bauch und hob ihre ansehnlich strammen Hinterbacken in die Höhe und sagte: „Hey Loser, sei ein guter Rosettenkriecher und leck mein Arschloch“. Für einen Moment war ich fassungslos und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Aber dann tat ich, was sie von mir verlangte und bezog demütig Stellung vor ihrer Gesäßvioline. Das Frauenzimmer lachte und sagte: „Riech es, du Verlierer!“ Meine Stellung war nicht optimal genug, um ihren Kommandos folge zu leisten. Also drehte ich mich zurecht, sodass ich mein Nasenschnotter bequem in ihre Vaginalocken versenken konnte, die übrigens bis zum Rosettenriss wucherten. Ihre Duftmarke dröhnte mich zu und sie fragte süffisant: „Riechst du irgendwas? Oder riecht es zufällig etwas schmutzig?“
Ich viel fast vom Glauben ab, wie kackdreist sie war, denn ihr Muschigestrüpp stank übelst nach Pisse und sie wusste, dass sie sich an diesen Tag nicht gewaschen hatte. Auch ihr Darmausgang hatte längere Zeit kein Putzlappen gesehen. „Jetzt will ich richtig Spaß haben, leck mein Arschloch blitzsauber. Das ist mein Ernst“, sagte sie. Und weiter: „Auch der Geruch von Exkrementen gehört zur Liebe“. Ich fing an, ihre Urinspalte Bussis zu geben und hielt von Zeit zurzeit die Luft an, während sich meine Domestoszunge durch ihre Baumwolle ackerte. An der Schokopforte legte ich eine kleine Pause ein, um der Lage Herr zu werden. Wenn Scheiße nicht nach scheiße stinkt, dann ist es auch keine richtige Scheiße, dachte ich und so nahm ich allen Mut zusammen und feudelte mich durch ihre gestrigen Fäkalien Klumpen, die am Anuseingang klebten.
Langsam aber sicher war ich in der Liebe mit dem Gestank aus Urin, Tagesschweiß und Kot. „Ein Fährtenleser würde das Alter Deiner Fäkalien Spuren auf ca. 15 Stunden schätzen. Also noch recht frisch!“ stammelte ich zu ihr hoch. „Halt den Mund, und leck mein braunes Rehauge weiter, Loser!“ kam zurück, und drücke den selbigen noch fester in mein Gesicht, sodass meine Nase tief in ihrer braunen Spalte eingeklemmt war. „Mach den Mund auf“, befahl sie mit Nachdruck und ich tat, was sie von mir verlangte.
Gruß Christian